Chronik des Monats Dezember 2014

Der vergangene Dezember war wieder ein ruhiger Monat. So verzeichneten wir 4 Einsätze, von welchen wir Ihnen hier kurz berichten möchten.

Dienstag, den 09.12.2014 | 04:54 Uhr Hilferufe aus Wohnung (Astheim Königstädter Str.)
So lautet das Einsatzstichwort auf dem Alarmfax, nachdem wir zuvor über Meldeempfänger aus der Nachtruhe zum Gerätehaus gerufen wurden. Kurz darauf setzte sich das LF 16 mit 9 Einsatzkräften zur obigen Adresse in Bewegung. Es war die gleiche Adresse wie bereits vor 2 Wochen, jedoch eine andere Etage. Bei unserer Ankunft waren bereits die Kameraden aus Astheim vor Ort und kümmerten sich um eine fachgerechte Türöffnung für den Rettungsdienst und die Polizei.
So konnten wir bereits gut 5 Minuten später wieder zum Gerätehaus zurückfahren.

Freitag, den 12.12.2014 | 14:36 Brennt Scheune (Astheim Außerhalb)
Über Sirene und Meldeempfänger wurden die Feuerwehren der Großgemeinde zum Einsatz gerufen. Wir unterstützten unsere Astheimer Kollegen bei der Brandbekämpfung an obigem Einsatzort.
An dem gut zweieinhalb Stündigen Einsatz waren wir mit 3 Fahrzeugen und 17 Einsatzkräften beteiligt.

Sonntag, den 14.12.2014 | 12:46 Uhr Feuer Außerhalb (Astheim)
Gleicher Einsatzort wie Feitags zuvor.
Aus noch ungeklärter Ursache hatte sich in der Gerätehalle wieder ein kleineres Feuer an einem bereits ausgebrannten Traktor entwickelt. Gemeinsam mit den Einsatzkräften aus Astheim konnte das Feuer in kurzer Zeit gelöscht- und die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert werden.
Nach knapp einer Stunde konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen. Auch hier waren wir mit 18 Feuerwehrleuten aus Trebur und 3 Fahrzeugen vor Ort.

Montag, den 29.12.2014 | 07:19 Uhr Feuer Außerhalb
Über Meldeempfänger wurden wir an diesem kalten Wintermorgen aus den Betten gerissen. So brannte auf einem Aussiedlerhof das Vordach zu einer Sauna. Trotz vereister Straßen und starkem Schneetreiben waren wir bereits nach wenigen Minuten an der Einsatzstelle. Unter Atemschutz und mit 2 C Rohren konnten wir den Brand zügig löschen und das übergreifen auf das angrenzende Wohnhaus verhindern. Unterstützt wurden wir hierbei durch Atemschutzgeräteträger aus Astheim und dem TLF aus Geinsheim. Die Kameraden der Hessenaue standen ebenfalls in Bereitschaft. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde die Brandstelle mit der Wärmebildkamera auf etwaige Glutnester kontrolliert. Zur Sicherung unserer Einsatzkräfte stand uns der DRK – OV mit einem Rettungswagen zur Seite. Die (bei diesem Meldebild) mitalarmierte Drehleiter aus Groß-Gerau konnte die Einsatzfahrt wieder abbrechen. Nach gut einer Stunde konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.

Mit dieser kurzen Übersicht des Einsatzgeschehens im Dezember 2014 verbleiben wir
Ihre
Treburer Feuerwehr

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